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Dorferneuerung Reichenwalde

Projekt:     Sanierung, Erhaltung der ortstypischen Bausubstanz eines Wohnhauses, beinhaltet Fenster und Fassade
Bauzeit:     2012 - 2013
Beschreibung:    

Die junge Familie wohnte schon seit 2002 in Reichenwalde. Weil sie nun in Reichenwalde richtig sesshaft werden wollte, wurde ein Haus erworben - allerdings komplett sanierungsbedürftig. Im Jahr 2011 wurde mit eigenen finanziellen Mitteln das Dach saniert und erneuert. Dabei wurde darauf geachtet, dass das Dach wieder in sein ursprüngliches Aussehen, also mit klassischem Biberschwanz hergerichtet wurde.

 

Im August 2012 wurden die Fenster und die hintere Eingangstür von der Firma Tischlerei Falk eingebaut. Die straßenseitigen Fenster sind aus Holz und mit Sprossen wieder hergestellt worden, die hofseitigen Fenster aus Kunststoff aber auch mit Sprossen versehen.

Ende August / Anfang September 2013 wurde die Fassade von der Firma Kirschke wieder hergestellt. Die Fassade ist in einem hellen grau gehalten, die Fenster- und Türfaschen sind weiß. Der Sockel des Hauses ist dunkelgrau gestaltet worden, passend zu dem freigelegten Stück Feldsteinsockel, der herausgearbeitet, erhalten und sichtbar gemacht wurde.  

 

Die vordere Eingangstür wurde im Oktober 2013 von der Firma Raum & Farbe Clemens wieder in Ordnung gebracht. Sie wurde saniert und passend zum Sockel des Hauses ebenfalls dunkelgrau gestrichen.

 

Nun müssen noch die Fassade und die Fenster in Ordnung gebracht werden. Das Haus soll in der Ansicht so hergestellt werden, wie es früher als ortstypisch galt. Selbst die Ortschronistin bestätigte den Bauherren, dass sie da auf dem rechten Weg sind.

 

 

Vorher

 

Nachher

Kontakt

LAG Märkische Seen e.V.
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Telefon (030) 9799259-14
Telefax (030) 9799259-11
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