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Jugend im Blick – Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen

25. 01. 2016

„Aufwachsen auf dem Land" – Für viele klingt das nach Idylle, nach Weite und Natur. Andere denken an Krise, an „ausgeblutete" Orte und Perspektivlosigkeit. Zwischen diesen zwei Polen bewegt sich die Diskussion über ländliche strukturschwache Regionen.

 

Selten wird dabei jedoch deren Bevölkerung zu ihren Lebensrealitäten befragt und noch seltener wird die Gruppe der dort aufwachsenden Jugendlichen in den Blick genommen. Dabei liegt die Bedeutsamkeit von jungen Menschen für die Vitalität einer Region auf der Hand. So scheinen junge Menschen hinsichtlich der Frage, inwieweit sie für sich eine Zukunft im ländlichen Raum sehen, durch Abwanderung eine Abstimmung mit den Füßen durchzuführen, mit weit reichenden Konse-quenzen für die demografische Entwicklung in den betroffenen Regionen.

 

Wie wirken sich diese Entwicklungen auf das Aufwachsen von Jugendlichen in jenen Regionen aus, die in besonderer Weise von der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung betroffen sind? Werden deren Belange (noch) angemessen berücksichtigt und wenn ja, wie?

Das von der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer geförderte Projekt „Jugend im Blick – Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen" zielt darauf ab, mögliche jugendpolitische Handlungsansätze im Umgang mit den demografischen Herausforderungen im ländlichen Raum zu beschreiben.

 

Im Rahmen des Projekts wurde analysiert, wie ausgewählte strukturschwache Landkreise mit einem geringen Bevölkerungsanteil junger Menschen strategisch damit umgehen und was dies für die Jugendlichen selbst und ihr Aufwachsen bedeutet.

 

Die zentralen Ergebnisse der Befragung der Jugendlichen und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen der Studie

 

Bild zur Meldung: Jugend im Blick – Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen

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