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Mehr Handlungsspielraum für Menschen in ländlichen Regionen

05. 11. 2013

Starke Abwanderung und Überalterung treffen besonders die ländlichen Regionen. Damit wird die soziale Teilhabe für die Menschen gerade dort immer schwieriger. Um diese Regionen mit schwierigen demografischen Verhältnissen zu unterstützen, will das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz den Menschen vor Ort mehr Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand geben. Dazu sollen rechtliche Standards gelockert und innovative, regional angepasste Lösungen erarbeitet werden.

 

Um zukunftsorientierte Ideen auszuarbeiten, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium rund 70 Experten aus ganz Deutschland zu einer Fachveranstaltung nach Berlin eingeladen. Die Fachleute waren sich einig, dass bei künftigen Entscheidungen im ländlichen Raum der Grundsatz gelten muss: Umbau von Rahmenbedingungen vor Abbau von Daseinsvorsorge. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage, wie man den demografischen Wandel aktiv gestalten und betroffene Regionen gezielt unterstützen kann. Dabei wurden verschiedene Ansätze diskutiert. So könnten Bund und Länder beispielsweise durch die Einführung sogenannter Regionaletats die Fördermittel aus verschiedenen Politikressorts bündeln. Dadurch könnten die vorhandenen Fördermittel effektiver und effizienter eingesetzt und die Maßnahmen besser an die Bedürfnisse dünn besiedelter Regionen angepasst werden.

 

 

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