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Über den Tellerrand geschaut: Werbung für Oder-Neiße Radweg auf allen Kanälen

14. 03. 2013

Seelow/Wriezen (MOZ) Noch bis zum Sommer läuft eine mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds unterstützte Vermarktungskampagne für den Oder-Neiße-Radweg. "Ziel ist die Erhöhung der lokalen Wertschöpfung entlang des Weges", erläutert Andreas Schmidt, Geschäftsführer der Lokalen Aktionsgruppe Oderland mit Sitz in Wriezen.


Der Radweg führt von der Neißequelle im tschechischen NováVes bis Ahlbeck auf Usedom. Von den Bergen des Isergebirges führt er durchs Zittauer Becken, entlang der deutsch-polnischen Grenze bis zur Ostsee, ist 630 km lang. Neben der Sensibilisierung der touristischen Anbieter für Radurlauber in drei Workshops im vergangenen Frühjahr ziele die Kampagne vor allem auf umfangreiche Kundeninformation und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, erläutert Schmidt.

Er nennt das Turmcafé des ehemaligen Verladeturms im Hafen Groß Neuendorf, das Theater "Am Rand", Ausfahrten mit dem Fischer im Morgengrauen auf die Oder als Tourismusmagneten im Bereich zwischen Lebus und Hohensaaten.

 

Die Broschüre "Oder-Neiße-Radweg - von A wie Ahlbeck bis Z wie Zittau" biete eine Vielzahl von Informationen und Angeboten entlang des Weges, die Lust darauf machen sollen, länger zu verweilen und die regionale Besonderheiten zu entdecken. Die Broschüre soll vor allem die Gäste die den Oder-Neiße-Radweg bereits befahren (oder dies vorhaben) ansprechen. Zusätzlich seien diverse Kommunikations- und Werbematerialien entwickelt worden, um neue Gäste zu locken.

 

In den nächsten Wochen werde die Internetseite inklusive mobiler Version und App wird fertiggestellt. Der Radweg sei auch bei Facebook, Youtube und Google+ vertreten. Für die Vermarktung über die neuen Medien wurden zwölf kurze Imagevideos sowie ein zusammenfassender Überblickfilm produziert, der im ersten Monat bereits mehr als 800 Mal angesehen wurde.

 

"Der Radweg ist mit dem neu entwickelten Übersichtsflyer, der Broschüre sowie Postkarten, Papierbleistiften oder Aufklebern in diesem Frühjahr auf allen relevanten Fahrradmessen des Landes vertreten", erläutert Andreas Schmidt. Alle Produkte seien übrigens unter Verwendung von Recyclingpapier produziert und klimaneutral gedruckt worden. Mitte März startet in Berlin eine Werbekampagne mit Großplakaten sowie mehr als 400 Deckenflächen-Aufklebern in der S-Bahn. Parallel würden in der Berliner Gastronomie Bierdeckel im einheitlichen Design des Oder-Neiße-Radweges verteilt. Auch an die Gastronomen der am Projekt beteiligten Reiseregionen werden die Bierdeckel ab dem Frühjahr ausgegeben.

 

Radweg im Internet unter www.oderneisse-radweg.de

 

 

 

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