Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit gibt Handlungsempfehlungen zur besonderen Gestaltung der Angebote im Übergang Schule - Beruf im ländlichen Raum

02. 03. 2018

Dass ländliche Regionen (vor allem Struktur schwächere Regionen) von den demografischen Entwicklungen besonders betroffen sind, ist bekannt. Die Anzahl junger Menschen geht zurück. Damit sinken die Chancen für junge Menschen weiter, sich in ländlichen Regionen persönlich und beruflich zu verwirklichen. Schulschließungen, Ausdünnung des ÖPNV, Reduzierung der Angebote der offenen Jugendarbeit, usw. – der Rückbau der Infrastruktur - wirken sich auch auf dramatische Art und Weise auf Angebote der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit aus.

 

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt und Expert_innen aus der Wissenschaft und der Praxis sowie Jugendliche selber befragt und unter dem Aspekt einer eigenständigen Jugendpolitik beleuchtet. Der Zusammenschluss der Bundesorganisationen der Jugendsozialarbeit hat daraus Handlungsempfehlungen für die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik erarbeitet.

 

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