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Europäisch denken, lokal handeln: Neues Förderprogramm der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit

07. 06. 2017
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Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland fördert die Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit (SdpZ) das deutsch-polnische Förderprogramm „Bürgerinitiativen 25+: Europa gemeinsam besser machen!“.

 

Die Zivilgesellschaft in Polen und Deutschland ist aufgefordert, den bilateralen Beziehungen unter veränderten Rahmenbedingungen neuen Schwung zu verleihen, um die gemeinsame Zukunft als Nachbarn und Partner in Europa von unten mitzugestalten.

 

Wer kann sich bewerben?

Unter dem Motto „Europäisch denken, lokal handeln!“ können sich zivilgesellschaftliche Akteure aus Polen und Deutschland bewerben, die gemeinsam ein Projekt mit Fokus auf (soziale, politische, wirtschaftliche und ökologische) Herausforderungen im Europa des 21. Jahrhundert umsetzen möchten.

 

Was und wie hoch wird gefördert?

Förderfähig sind alle Veranstaltungsformate mit Ausnahme reiner Kultur- und Sportveranstaltungen. Sie sollen der Sensibilisierung für und dem Umgang mit Themen wie Klimawandel, Flucht, (Arbeits-)Migration, soziale Gerechtigkeit, Demokratieabbau, Populismus, Chancen und Gefahren der Digitalisierung etc.) dienen.

Gemeinsame Projekte können mit bis zu 30.000 Złoty / 6800 Euro bezuschusst werden. Gleichzeitig kann die Förderung maximal 80 % der Gesamtkosten des Vorhabens decken.

 

Antragsfrist: 31. Juli 2017

Das Projekt muss bis 15. Oktober 2017 umgesetzt werden.

 

Weitere Informationen zur Ausschreibung und zu den Antragskriterien des Förderprogramms auf der Website der SdpZ.

 

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