Forum Aktive Bürgerschaft 2014

01. 04. 2014
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Die Aktive Bürgerschaft hat nach ihrem Forum Aktive Bürgerschaft 2014 am 27. März 2014 auf die Notwendigkeit hingewiesen, das Bürgerengagement ordnungspolitisch zu gestalten. Es braucht klare Spielregeln für das Verhältnis sozialstaatlicher Verpflichtungen und bürgerschaftlichem Engagement.

 

Auf dem Forum, dem neuen Veranstaltungsformat der Aktiven Bürgerschaft, ging es um die Unterschiede bürgerschaftlichen Engagements und seiner Bewertung in den USA und Deutschland. Die Veranstaltung trug den Titel "Von Uncle Sam zu Vater Staat - Wohin entwickelt sich das Bürgerengagement?". Vor 200 Zuhörern diskuterten Dr. Christian Brauckmann, Mitglied des Vorstands der WGZ BANK AG, Ulrich E. Deissner, Vorsitzender des Vorstands der Bürgerstiftung Braunschweig, Dr. Petra Krimphove, Journalistin in Berlin und Washington D.C., und Prof. Dr. Annette Zimmer, Politikwissenschaftlerin an der Universität Münster, mit den Moderatoren Holger Backhaus-Maul und Dr. Stefan Nährlich von der Aktiven Bürgerschaft. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig ließ sich von Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, vertreten.

 

Das Ministerium steckt bei der Strategieentwicklung für den Engagementsektor noch in den Startlöchern, war seinem Statement zu entnehmen. Künftig sollten weniger einzelne Projekte und mehr die Strukturen gefördert werden.

 

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