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Regionen im demografischen Wandel stärken: Maßnahmen im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung

14. 01. 2014
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(BMEL) Der demografische Wandel wird in zunehmend mehr Regionen in Deutschland spürbar. Immer mehr ländliche und städtische Regionen sehen sich mit einer abnehmenden Bevölkerungszahl, einer voranschreitenden Alterung der Bevölkerung und/oder einem Rückgang der Menschen im erwerbsfähigen Alter konfrontiert. Zusätzlich führt die zunehmende Internationalisierung zu einem steigenden Bedarf an Integrationsleistungen in diesen Regionen. In einzelnen Regionen resultiert schließlich aus einem überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstum ein besonderer Handlungsbedarf. Diese Entwicklungen verlaufen räumlich sehr unterschiedlich.

 

Um den demografischen Wandel aktiv zu gestalten, arbeiten die Bundesregierung und ihre Partner bei der Umsetzung der Demografiestrategie "Jedes Alter zählt" an Lösungen. Die Arbeitsgruppe "Regionen im demografischen Wandel stärken" hat eine Methodik entwickelt, mit der sich nach bundesweit einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien die einzelnen Regionen in Ausmaß und Umfang ihrer Betroffenheit vom demografischen Wandel abgrenzen lassen.

 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft stellt auf seiner Internetseite zahlreiche Informationen und Verweise zur Verfügung.

 

 

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